Ein Blog zum Thema Malerei und meinen Motorradreisen.

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Samstag, 3. Mai 2014

Wer keinen Streß hat, macht sich welchen.

Nicht dass ich grad keinen Streß habe...ich hätte am liebsten jetzt schon alles fertig montiert und schon die Koffer gepackt. Doch soweit bin ich noch lange nicht. Allerdings bin ich diese Woche schon weitaus näher dran, da die Inspektion endlich fertig ist und jaaaa - das Motorrad läuft wieder! 
Es schien also geradezu entspannt....nicht dass mir noch langweilig wird ;-)....da mußte ich was unternehmen. Also habe ich mich dazu entschieden, meine Felgen umrüsten zu lassen von Schlauchbetrieb auf schlauchlos. Das erscheint mir für einen Problemfall in den Niemandsländern, die ich als Urlaubsdomizile favorisiere praktischer. Dazu muß ich die Reifen demontieren und die Felgen einschicken. 
Ihr fragt Euch wo da der Streßfaktor ist? Reifen ausbauen ist nicht viel Arbeit; um die Ecke ist ein Reifenspezialist, der macht mir die Reifen bestimmt für kleines Geld von den Felgen ohne Macken in den schwarzen Schönheiten zu hinterlassen; und das Paket ist schnell zur Post gebracht. Allerdings sind es nur noch 31 Tage. Drei bis vier Tage braucht die Post bis das Paket bei dem Aufbereiter ist, der braucht dann ein bis zwei Wochen für das Umrüsten, nochmal drei bis vier Tage Postweg zu mir....huiuiui.....gerade bekomme ich Zweifel, ob diese Entscheidung so intelligent ist. Aber ich kneif nicht gern den Schwanz ein - es ist eine gute Idee und jetzt zieh ich das durch!

3 Kommentare:

  1. Hey Sabine ! Deine Probleme möchte ich haben??!!! Warum willst du schlauchlose Reifen haben? Ich habs nicht verstanden. Für Reifen mit Schlauch gibt es doch bestimmt auch Notlösungen, oder? Es wäre total schade, wenn die Felgen nicht rechtzeitig zurückkommen und du nicht zum gewünschten Termin abreisen kannst. Das hat mit "Schwanzeinkneifen" nichts zu tun. Wir fahren am 03.06. und kommen dir in Skandinavien eigentlich entgegen, Also vielleicht sieht man sich ja. Gruß Smi (www.nordkap2014.de)

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  2. Also ich habe mal versucht den Reifen von der Felge zu bekommen, damit ich dem Händler für so 'ne simple Arbeit kein Geld in den Rachen schieben muß....aber keine Schnitte! Wenn ich irgendwo in der Tundra mit einem Loch im Schlauch sitze, wäre ich aufgeschmissen. Denn die Notlösung für TTreifen ist prinzipiell so einfach wie beim Fahrrad: Reifen runter, Schlauch raus, Loch finden, flicken, Schlauch rein, Reifen drauf. Wenn ich aber den Reifen nicht runter bekomme, schaff ich es noch viel weniger ihn wieder drauf zu ziehen. Klar, ich hatte jetzt auch nicht das richtige Werkzeug, doch ich habe Zweifel, ob das so einen großen Unterschied gemacht hätte. Abgesehen davon froh zu sein, nicht auch noch Montiereisen mitschleppen zu müssen und am Ende selbstverschuldet Katschen in meinen wunderschönen Felgen zu haben, erschien mir das Umrüsten ohnehin die logischste Variante. Und jetzt verunsicher mich bloß nicht weiter ;-P !

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  3. Zur Demontage des Reifen (Decke) ist entsprechendes Wekzeug erforderlich. Reifenmontierhebel sind es!. Ich räume ein, dass bei der Demontage ein entsprechender Kraftaufwand erforderlich ist. Mit dem Werkzeug wird wie beim Fahrradreifen die Decke angehebelt und der Schlauch lässt sich herausziehen. Ja, es könnten dabei Kratzer an der Felge entstehen. Aber es ist ja nur für den Notfall. LG Smi

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Elegante Schönheit

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